Sehr oft ist die Erklärung ganz einfach: Der Betroffene isst abends fast immer das Falsche.
Der Verdauungstrakt würde sich nachts gern ausruhen und regenerieren. Wenn er aber spätabends mit Speisen voll gestopft wird, muss er arbeiten. Er kann es aber nur bedingt, weil die Leber ihre Aktivität reduziert. Die Folge: rohes Gemüse und Obst bleiben halb verdaut im Darm. Sie beginnen zu gären, bilden Gifte und Alkohol. Eine Belastung für die Leber. Kein Wunder, wenn man nicht schlafen kann, wenn man sich am nächsten schnarchschiene Morgen gerädert fühlt.
Nehmen Sie die letzte Mahlzeit am Tag nicht zu spät am Abend zu sich. Das belastet die Leber, Magen und Darm, fördert die Cholesterinproduktion. Die Folge: Sie schlafen schlecht, altern früher und bekommen unter Umständen mit der Zeit erhöhte oder zu hohe Cholesterinwerte.
Ideal zum Einschlafen: Hirsebrei, Hirseflocken oder Hefeflocken in einer Suppe.
– Essen Sie abends Avocados, Bananen, Birnen, Datteln, Walnüsse, Erbsen, Naturreis, Haferflocken, Champignons und Sellerie. Sie alle sind in der Regel reich am Schlafhormon Melatonin und am Botenstoff Serotonin, der im Übrigen glücklich macht.
Bei vielen Menschen liegt der schlechte Schlaf im Großen und Ganzen nicht nur am Essen. Besonders übergewichtige, ältere Männer neigen zum Schlafen. Da können tatsächlich Schlafapnoe und zu hoher Blutdruck dahinter stecken. Doch diesem Problem lässt sich leicht Abhilfe schaffen, mit einer individuellen Schnarchschiene, die Sie nachts einsetzen, wie eine Zahnspange. Wer schnarcht und unter Schlafapnoe leidet, für den ist eine Schnarchschiene gut und ratsam, die Zahntechniker herstellen. Mehr Infos finden Sie unter www.schnarchprobleme.info.